Das Klangkollektiv Düsseldorf um einen Flügel postiert

Klangkollektiv@Florian Kaiser-Winter

Foto: Florian Kaiser-Winter

Pausengespräche Aufbruch 1900!

Klangkollektiv Düsseldorf

21.09.2024

20:30 Uhr

ab 20:00 Uhr

#performingarts #neuesprogramm2024 #klangkollektivduesseldorf #klassik #pausengespraeche #maxhaus

wissenswertes
zum Auftritt

Oper und Konzert auf kurzweilige Art zu servieren, hat sich das 2018 gegründete Klangkollektiv Düsseldorf vorgenommen. Es besteht im Kern aus zwei jungen Sängerinnen, Lisa Katarina Zimmermann und Xenia von Randow, sowie dem Pianisten Max Philip Klüser. Das erfindungsreiche Ensemble will jeden im Publikum unterhalten und bewegen, egal ob unerfahrene Hörer oder versierte Klassikkenner. Nach ihrem „Kunstlied-Slam“ vor zwei Jahren präsentieren sie nun in einem Mash-up aus Theater und Konzert das Programm „Pausengespräche“. Mit dem Schauspieler Alex Friedland und der Schauspielerin Johanna von Gutzeit ist ein von Peter Thiers geschaffenes Konzertabenteuer zu erleben, das Schauspiel mit klassischer Musik verbindet.

Peter Thiers, Text und Regie
Lisa Katarina Zimmermann, Sopran
Xenia von Randow, Sopran
Max Philip Klüser, Klavier
Johanna von Gutzeit, Schauspiel
Alex Friedland, Schauspiel

Die Produktion wird gefördert von Deutscher Musikrat und Neustart Kultur.

Mit freundlicher Unterstützung durch

Alternative
Termine finden

  • Rheinbahn mit aufgedrucktem Düsseldorf Festival Logo
    Blick in den Klosterhof des Maxhauses in der Düsseldorfer Altstadt

    Anfahrt      

    Maxhaus

    Schulstraße 11, 40213 Düsseldorf

    • U70, U74-79 Haltestelle Heinrich-Heine-Allee (ca. 5 Min. Fußweg)

      U71-73, U83 Haltestelle Benrather Straße

      726 Haltestelle Maxplatz

    • Parkhaus Contipark Altstadt Rheinufer (Akademiestraße 1)

    • Das Maxhaus ist barrierefrei.

      Für weitere Infos und Tickets melden Sie sich gerne bei unserer Tickethotline: 0211 82 82 66 22

“Die Mischung, die sich das Klangkollektiv Düsseldorf auf die Fahne geschrieben hat ist vielversprechend und erfrischend […] das, was die Konzertlandschaft vielleicht gerade braucht.“

WDR3 TonArt