The Mirror
Gravity & Other Myths
,
20:00 Uhr
ab 19:30 Uhr
#performingarts #theaterzelt #neuesprogramm2024 #gom #neuerzirkus #themirror
wissenswertes
zum Auftritt
Die Formation Gravity & Other Myths (GOM) trägt ihr Motto schon im Namen: Die Schwerkraft ist für die Australier nur ein Mythos, den es zu überwinden gilt. Vor zwei Jahren begeisterte GOM das Publikum mit der Show „Backbone“, die mit spektakulärer Artistik und schwindelerregenden Menschentürmen nach dem Wesen der Stärke forschte. Nun präsentieren sie „The Mirror“, eine packende Kombination aus Akrobatik, Tanz, Musik, Licht und visueller Kunst. Fünf Frauen und fünf Männer stellen brisante Fragen zu Geschlechterrollen und medialer Selbstinszenierung. Nachdenkliches und Unterhaltsames fügt sich zu einem schillernden Kaleidoskop, und bei GOM kommt auch der Humor nicht zu kurz.
Darcy Grant, Leitung
Jascha Boyce, Stellvertretende Leitung
Matt Adey, Set- & Lichtdesign
Lachlan Binns, Design
Ekrem Eli Phoenix, Komposition
Mik La Vage, Sounddesign
Renate Henschke, Kostümdesign
Artisten
Megan Drury Gesang, Isabel Estrella, Emily Gare, Leann Gingras, Hamish McCourty, Lewis Rankin, Nadav Sadlik, Maya Tregonning, Ashley Youren
Emily Gare, Tour Management
Marko Respondeck, Technische Leitung und Lichtmanagement
Belinda Respondeck, Company Management
Michael Cook, Tontechnik
Gravity and Other Myths wird als Organisation von Arts South Australia unterstützt.
Im Auftrag von Chamäleon Berlin und The Sydney Opera House.
Mit freundlicher Unterstützung durch
Experten-Tipp
Der Tagesspiegel
„Die australische Compagnie beweist einmal mehr, dass sie im Genre „Neuer Zirkus“ zu den Vertreter:innen zählt, die den state of the art definieren“
Alternative
Termine finden
Anfahrt
Theaterzelt
Burgplatz, 40213 Düsseldorf
U70-79, U83, Haltestelle Heinrich-Heine-Allee (ca. 5 Min. Fußweg)
Parkhäuser K21, Grabbeplatz und Kunsthalle Düsseldorf, Mutter-Ey-Straße
Das Theaterzelt ist barrierefrei.
Für weitere Infos und Tickets melden Sie sich gerne bei unserer Tickethotline: 0211 82 82 66 22
„Musikalisch stark, akrobatisch immer wieder fantastisch, insgesamt ein sehr kunstvolles Gesamtbild“
rbb Inforadio